UrMa
© Urs Häberling                                     Aktualisiert
Übersicht  2013 1.S. : 30.06.2013 - 07.07.2013 Thailand, Ban Krut, Ruenthalay Resort 29.06.2013 - 30.06.2013 Thailand, Ban Krut, Wandee Resort 26.06.2013 - 29.06.2013 Thailand, Ban Krut, Ruenthalay Resort 25.06.2013 - 26.06.2013 Thailand, Ban Krut, Youth Hostel 19.06.2013 - 25.06.2013 Thailand, Prachuap Khiri Khan, Maggie’s HomeStay 16.06.2013 - 19.06.2013 Thailand, Hua Hin, City Hotel 15.06.2013 - 16.06.2013 Zugfahrt Butterworth nach Hua Hin 07.06.2013 - 15.06.2013 Malaysia, Penang, George Town, Hong Ping Hotel 06.06.2013 - 07.06.2013 Malaysia, Penang, George Town, Red Inn 04.06.2013 - 06.06.2013 Malaysia, Patir Buntar, Ritz Kapitol Hotel 29.05.2013 - 04.06.2013 Malaysia, Taiping, Cherry Inn 27.05.2013 - 29.05.2013 Malaysia Kuala Kangsar,  Hotel Kangsar 26.05.2013 - 27.05.2013 Malaysia, Kuala Kangsar, Seri Kangsar Hotel 22.05.2013 - 26.05.2013 Malaysia, Gerik, Sri Temenggor Hotel 19.05.2013 - 22.05.2013 Malaysia, Lake Temenggor, Banding Lake Side Inn 17.05.2013 - 19.05.2013 Malaysia, Tanah Merah, Mawar Resort 15.05.2013 - 17.05.2013 Malaysia, Kluang, Hotel Ria 13.05.2013 - 15.05.2013 Malaysia, Mersing, Hotel Embassy 28.04.2013 - 13.05.2013 Malaysia, Tioman, Pondok Sri Salang 27.04.2013 - 28.04.2013 Malaysia, Mersing, Golden City 22.04.2013 - 27.04.2013 Malaysia, Kuantan, Urban Hotel 20.04.2013 - 22.04.2013 Malaysia, Kuantan, Duralmakmur Lodge 10.04.2013 - 20.04.2013 Malaysia, Cherating, Tanjung Inn 03.04.2013 - 10.04.2013 Malaysia, Pulau Kapas, Capt. Longhouse 29.03.2013 - 03.04.2013 Malaysia, Terengganu, Indah Hotel 28.03.2013 - 29.03.2013 Malaysia, Kuala Besut,Samudera Hotel 17.03.2013 - 28.03-2013 Malaysia, Perhentian, Bayu Dive Lodge 16.03.2013 - 17.03.2013 Thailand, Sungai Golok 22.02.2013 - 16.03.2013 Thailand, Khanom, Siriburi 21.02.2013 - 22.02.2013 Thailand, Khanom, Talkoo Beach Resort 15.02.2013 - 21.02.2013 Thailand, Koh Samui, Queen Boutique 07.02.2013 - 15.02.2013 Thailand, Koh Samui, Bangkok Hospital 20.01.2013 - 07.02.2013 Thailand, Koh Tao, Chalong 19.01.2013 - 20.01.2013 Zugfahrt Butterworth nach Chumphong 07.01.2013 - 19.01.2013 Malaysia, Penang, George Town

Siehe Archiv 2012 oder über Link in der Übersicht

Malaysia, Penang, George Town

Nach   Penang   mussten   wir   wegen   dem   Thai-Visa.   Thailand   ist   für   langsam   Reisende   etwas schwierig.   Wenn   man   per   Flugzeug   in   Thailand   einreist,   bekommt   man   automatisch   eine   30 Tage   Aufenthaltsbewilligung.   Wenn   man   aber   per   Land   einreist,   gibt   es   nur   15   Tage.   15   Tage ist   sehr   wenig. Also   mussten   wir   ein   Touristenvisum   beantragen.      Jetzt   haben   wir   60   Tage   Zeit um   in   Thailand   etwas   an   zuschauen.      Die   60   Tage   können   nochmals   um   30   Tage   verlängert werden. Mit   dem   Zug   geht   es   von   Butterworth   nach   Chumphong.   Die   Zugsfahrt   ist   sehr   angenehm.   Es gibt   nur   Sleeper   und   ab   ca.   8:00   werden   die   Sitzplätze   zu   Betten   umgerüstet.   Schlafen   ist   ein wenig   schwierig   bei   dem   Lärm.   Um   3   Uhr   in   der   Nacht   sind   wir   in   Chumphong   und   möchten auf   die   7   Uhr   Fähre.   Die   Fähre   ist   ausgebucht   und   wir   müssen   die   nächste   um   13:   00   nehmen. Also ein bischen warten und essen. Übersicht Reise Detail Übersicht 2013 1.Quartal

Thailand, Koh Tao

Wir werden vom Resort Taraporn am Pier abgeholt. Das   Bungalow   ist   ganz   ok.   In   der   Nacht   ist   es   laut.   Eine   Bar   ist   direkt   unterhalb   des   Bungalow. Am   anderen   Tag   wechseln   wir   etwas   weiter   nach   hinten.   Der   Lärm   ist   jetzt   etwas   besser,   aber der Bass hört man trotzdem. Das   Tauchen   ist   für   uns   eine   Enttäuschung.   Die   Insel   ist   sehr   gut   für   eine Ausbildung,   aber   für Fun-Diver   nicht   zu   empfehlen.      Wenig   Korallen   und   noch   weniger   Fische,   aber   umso   mehr Taucher. Übersicht Reise Detail Übersicht 2013 1.Quartal

Thailand, Koh Samui

Wir   entschuldigen   uns   für   unsere      längere   Sendepause.   Doch   wir   haben   leider   einen   Dämpfer erhalten. Urs und ich sind innerhalb von 24 Stunden beide an Dengue Fieber erkrankt. Am   6.   haben   wir   uns      im   verlauf   des   Tages   in   die   Klink   von   Ko   Tao   begeben,   weil   wir   beide ziemlich   hoch   Fieber   hatten,   und   die   Medis   nicht   halfen.   In   der   Klinik   haben   sie   uns   gleich behalten   und   uns   mitgeteilt,   dass   wir   am   nächsten   Tag   per   Boot   noch   Koh   Samui   ins   Spital müssen.   Zum   Glück   war   Urs   weniger   schwach   als   ich,   und   so   konnte   er   mit   Hilfe   eines „Lastenträgers“    am    nächsten    Morgen    ins    Resort    unsere    Sachen    packen    und    noch    alles finanzielle erledigen. Die   Betreuung   im   Spital   ist   medizinisch   einwandfrei.   Die   pflegerische   Seite   lässt   doch   zu wünschen   übrig.   Wir   mussten   immer   sagen,   wenn   wir   ein   sauberes   Pyjama   brauchten.   Das Bett   wurde   auch   nicht   täglich   gewechselt.   Die   Matratze   war   in   Plastik   und   drüber   ein   Lacken und   das   mit   immer   wieder   Fieber.   Schwitzen   war   an   der   Tagesordnung.   Das   Essen   war   auch nicht   sehr   der   Hit. Am Anfang   hat   man/frau   keinen   hunger   und   vielleicht   nur   Lust   auf   eine   klare Suppe. Sorry, wenns nicht im Menu ist, gibt’s das nicht. Nach   8   Tagen,15.2.,   durften   wir   das   Spital   verlassen.   Wir   fühlten   uns   sehr   schwach,   nachdem wir   10   Tage   nur   gelegen   waren.   Am   20.2.   mussten   wir   nochmals   zur   Kontrolle   ins   Spital.   So war   klar,   wir   bleiben   auf   Koh   Samui   und   sammeln   Kräfte,   damit   wir   danach   Weiterreisen können.     Wir     fanden     im     „Queen     Boutique     Hotel“     ein     schönes     Zimmer,     im     2.Stock (Treppensteigen   sind   gute   Trainingseinheiten)   wo   wir   uns   langsam   wieder   nach   draussen wagten.   Spaziergänge   am   Meer   machten   und   auch   wieder   das   essen   konnten,   was   uns schmeckte. Fotos Übersicht Reise Detail Übersicht 2013 1.Quartal

Thailand, Khanom

Khanom   ist   südlich   von   SuraThani   und   noch   nicht   so   touristisch.   Wir   brauchten   an   der   Ferry etwas   Geduld,   bis   wir   jemanden   fanden   der   uns   nach   Khanom   fahren   wollte.   Im   ersten   Hotel konnten   wir   nur   eine   Nacht   bleiben.   Ganz   Khanom   war   am   Wochenende   ausgebucht.   Hier   gibt es   eine   „Ample   Moon   Party“.   Koh   Pangan   ist   berühmt   für   seine   Fullmoon-Party,   dass   es   hier auch   so   etwas   gibt   wussten   wir   nicht.   Also   mussten   wir   etwas   anderes   suchen.   Wir   haben zuerst   noch   ein   Guesthouse   für   zwei   Tage   gefunden,   aber   am   Sonntag   war   es   auch   hier   voll. Die   Vermieter   waren   so   nett,   dass   sie   ihr   Schlafzimmer   für   eine   Nacht   uns   zur   Verfügung gestellt haben. So können wir hier bleiben und uns etwas pflegen. Im   Guesthouse   Siriburi   gefällt   es   uns   so   gut,   dass   wir   bis   zur   Ausreise   bleiben.   Es   ist   sehr ruhig   hier   und   wir   schauen   direkt   auf   eine   sehr   grosse   Wiese.   Auf   der   Wiese   ist   immer   etwas los.   Es   hat   Kühe,   Ziegen   und   sehr   viele   Vögel   zu   beobachten.   Hier   gibt   es   eine   grosse   Kolonie Silberklaffschnabel-Störche.   Es   ist   imposant,   wenn   über   200   Störche   zusammen   in der   Luft sind. Die Vermieter sind so herzlich und beschenken uns dauert. Sie bringen uns Früchte oder Essen und Urs haben sie sogar einen Sarong und Marianne einen Rock geschenkt. Fotos Übersicht Reise Detail Übersicht 2013 1.Quartal

Malaysia, Perhentian

Die    Perhentian-Inseln    (eine    Kleine    und    eine    Grosse)    sind    eine    vor    der    Ostküste    der malaiischen   Halbinsel   gelegene   Inselgruppe   im   Südchinesischen   Meer.   Die   Inseln   sind   etwa 10 Seemeilen (19 km) vom Hafenort Kuala Besut und fast 64 km von Thailand entfernt. Die   Inseln   sind   von   Dschungel   bedeckt   und   von   weißen   Sandstränden   umrundet,   an   denen sich   einfache   bis   luxuriöse   Strand-Resorts   befinden.   Die   höchste   Erhebung   liegt   etwa   100 Meter über dem Meeresspiegel. Wir   hatten   grosse   Porbleme   eine   Unterkunft   für   14   Tage   zu   finden.   Jetzt   haben   wir   für   11   Tage bei   den   Bayu   Dive   eine   günstige   Unterkunft   gefunden.   Ob   wir   hier   in   einer   anderen   Unterkunft noch ein paar Tage bleiben, wissen wir noch nicht. Fotos Übersicht Reise Detail Übersicht 2013 1.Quartal

Malaysia, Terengganu

Kuala   Terengganu   ist   mit   seinen   298.000   Einwohnern   die   Hauptstadt   des   Staates   Terengganu an der Nordostküste Malaysias und Residenzort des Sultans von Terengganu. Nach    der    Insel    ist    die    Stadt    eine    angenhme    Abwechslung.    In    Perhentian    hatten    zwei Restaurants   zum   essen,die   gut   und   “günstig”   waren.   Hier   hat   es   wieder   eine   grosse   Auswahl. Supermarkts,   um   zu   erkunden   welche   Produkte   es   in   Malaysia   gibt,   Früchte,   die   wir   auf Perhentian vermisst haben, gibt es in der Stadt wieder. Fotos Übersicht Reise Detail Übersicht 2013 1.Quartal

Malaysia, Pulau Kapas

Kapas   (malaiisch:   Pulau   Kapas)   ist   eine   mit   Dschungel   bewachsene   Insel,   10   Kilometer   in südöstlicher   Richtung   vor   der   Küste   von   Kuala   Terengganu,   Malaysia.   Im   Norden   liegt   in wenigen   100   m   Entfernung   die   weit   kleinere   Nebeninsel   Gemia.   Gemia   ist   eine   Privatinsel   mit einem einzigen Luxusresort. Der   Sandstrand   auf   Kapas   ist   wunderschön   und   es   hat   wenig   „Langnasen“.   Da   wir   wussten, dass   es   auf   der   Insel   keine   Läden   gibt   und   alles   teurer   ist   als   auf   dem   Festland   haben   wir vorgesorgt.   Früchte,   Kekse,   Käse   und   Wasser   habe   wir   für   5   Tage   mitgeschleppt.   Es   hat   sich gelohnt.   So   konnten   wir   das   Morgenessen   und   Mittagessen   aus   unseren   Vorräten   bestreiten. Am Abend konnten wir uns die teuren Restaurants locker leisten.   Fotos Übersicht Reise Detail Übersicht 2013 1.Quartal

Malaysia, Cherating

Cherating   ist   im   Herbst   ein   Surferparadies.   Im   Sommer   fristet   es   eher   ein   bescheidenes Dasein. Es hat wenig Touristen und teilweise sind die Restaurants geschlossen. In     Cherating     waren     wir     im     Tanjung     Inn.     Wunderbarer     Garten     mit     Seerosen-     und Lotusblumenteiche,   viele   Bäume   und   Sträucher   und   Blumen.   Alles   sehr   grosszügig.   Viele verschiedene Vögel, Warane, Affen, Schmetterlinge und leider auch Mücken. Das    Meer    ist    auch    nicht    weit,    doch    bei    Ebbe    nicht    gut    zum    baden.    Das    Wasser    hat Badewannentemperatur.   Wir   haben   viel   gelesen,   und   haben   unsere   Tiere-und   Pflanzenfotos bestimmt.   Das   braucht   immer   viel   Zeit.   Mit   Bücher   ginge   es   besser,   doch   Internet   ist   das   was wir   haben.      Wir   haben   mit   den   Pflanzen   unsere   liebe   Mühe.   Die   Vielfalt   ist   so   gross   und   die Unterschiede   so   klein,   dass   es   schwierig   ist   mit   unserem   bescheidenem   Wissen.   Urs   muss auch   bessere   Fotos   machen   und   immer   mindestens   drei   verschiedene   Ansichten,   Blume   und Blätter   und   Baum. Aber   man   lernt   dazu.   Und   es   hält   erst   noch   die   grauen   Hirnzellen   fit.   Und   es macht Spass zu suchen und zu finden. Siehe Seite  „ Flora und Fauna “. Fotos Übersicht Reise Detail Übersicht 2013 1.Quartal

Malaysia, Kuantan

Kuantan ist eine Großstadt und Hauptstadt des malaysischen Bundesstaates Pahang. Kuantan liegt an der Ostküste der malaiischen Halbinsel. Die Stadt hat 552.500 Einwohner und umfasst eine Fläche von 2960 km². Nach 10 Tagen Insel und 10 Tagen Strand geniessen wir mal wieder das Stadtleben. Endlich   bekommen   wir   wieder   alle   Früchte,   die   wir   in   letzter   Zeit   nicht   mehr   kaufen   konnten. Auf   der   Insel   gab   es   gar   keine   Einkaufsmöglichkeiten   und   in   Cherating   war   es   sehr   schwierig an   Früchte   zu   kommen.   Unser   Zimmer   sieht   aus,   wie   bei   einem   Früchtehändler.   Bananen, Papaya,   Schlangenfrucht,   Ananas,   Mango   und   noch   ein   paar   Gemüse,   Gurke   und   Karotten. Wir   müssen   noch   Kleider   ersetzten   und   geniessen   die   grosse   Auswahl.   Es   gibt   vom   kleinen Stand   bis   zur   Megamall   alles.   Von   einheimischen   Kleiderproduzenten   bis   zu   internationalen Modemarken. Wir geniessen die grosse Auswahl.   Fotos Übersicht Reise Detail Übersicht 2013 1.Quartal

Malaysia, Tioman

Pulau Tioman   liegt   etwa   50   km   östlich   vor   dem   Festland   der   malaiischen   Halbinsel. Auf Tioman befinden   sich   mehrere   Dörfer,   die   grösstenteils   aus   kleinen,   einfachen   Hütten   für   Touristen bestehen und nur über das Wasser oder Wanderwege durch den Dschungel erreichbar sind. Auf   der   Insel,   die   zum   Bundesstaat   Pahang   gehört,   gibt   es   nur   eine   Strasse   und   wenige Autos und   Motorräder.   Wir   sind   im   Norden   in   Salang   und   die   Strasse   ist   in   Tekek.   Wieder   sehr   viel Ruhe. Wir lieben die Gegensätze zwischen Stadt und Insel. Das   Innere   der   39   km   langen   und   12   km   breiten   Insel   ist   ein   Naturreservat,   bedeckt   mit tropischem    Dschungel.    Der    höchste    Punkt    ist    der    Berg    Gunung    Kajang    (1038    m).    Mal schauen,   welche   Jungletreks   es   hier   gibt.   Um   die   Insel   verteilt   gibt   es   einige   Tauchgebiete. Das   Wetter   war   bis   anhing   nicht   sehr   gut,   darum   haben   wir   das Tauchen   noch   verschoben.   Wir warten auf den Sonnenschein, dann ist die Sicht Unterwasser viel besser. Übersicht Reise Detail Übersicht 2013 1.Quartal

Malaysia, Kluang

Kluang   liegt   im   südlichen   Teil   von   Malaysia.   Von   hier   werden   wir   den   Dschungelzug   besteigen. Die   Ortschaft   hat   für   Touristen   sonst   nicht   allzu   viel   zu   bieten.   Und   genau   das   mögen   wir. Sobald   es   nicht   zu   touristisch   ist,   finden   wir   ein   kleines   Stück   einheimische   Gewohnheiten.   Der Roti   (siehe   Newsletter   6)   ist   um   die   Ecke,   der   Supermarkt   voller   wunderbaren   Sachen   und billige Früchte. Am   Morgen   7:18   geht   es   mit   dem   Zug   los,   die   ganze   Strecke   geht   12   Stunden.   Zuerst   fahren wir   stundenlang   durch   Monokulturen   von   Ölpalmen.   Malaysia   ist   der   zweitgrösste   Lieferant   des begehrten Öls. Bis zum Horizont stehen Palmen dicht an Palme. Schade. Auf   der   zweiten   Hälfte   gibt   es   ein   wenig   Dschungel   am   Horizont.   Aber   so   richtig   durch   den Dschungel   geht   es   nicht.   Wir   sind   durchaus   ein   wenig   enttäuscht.   Wir   haben   uns   das   Ganze viel   eindrücklicher   vorgestellt.   Nach   12   Stunden   sind   wir   in   Tanah   Merah.   Urs   geht   auf   die Suche   nach   einer   Unterkunft.   Zum   ersten   Mal   wird   es   echt   schwierig,   etwas   zu   finden.   Im   Dorf hat   es   nur   eine   heruntergekommene   Unterkunft.   Es   ist   so   schmuddelig,   dass   wir   sicher   unsere Seidenschlafsäcke   benutzt   hätten.   Am   Bahnhof   hat   uns   ein   freundlicher   Herr   noch   einen   Tipp gegeben,   wo   es   in   der   Nähe   ein   Hotel   hat.   Urs   ist   losmarschiert   und   es   war   ein   Volltreffer.   So hatten wir doch noch eine gute Unterkunft. Foto Übersicht Reise Detail Übersicht 2013 1.Quartal

Lake Temenggor

Die    Busfahrt    nach    Lake    Temenggor    hat    uns    für    den    enttäuschenden    Dschungelzug entschädigt.   Die   Fahrt   führt   auf   einen   Pass   von   über   1000   m   ü.   M   mit   links   und   rechts Regenwald.   Da   der   Bus   schon   sehr   alt   ist,   kommt   er   nur   noch   sehr   langsam   die   Strasse   hoch. So können wir die wunderschöne Landschaft geniessen. Zum   Glück   wissen   wir,   wie   unser   Hotel   aussieht.   Der   Buschauffeur   wollte   uns   an   einem falschen Ort ausladen. Nördlich    und    südlich    der    Strasse    ist    Naturschutzgebiet.    Wir    wollen    einen    Dschungeltreck machen,   aber   die Angebote   sind   erst   ab   7   Personen.   Natürlich   können   wir   zu   zweit   den   Treck machen,   klärt   uns   die   nette   Dame   auf,   nur   müssen   wir   für   sieben   bezahlen.   Das   ist   aber „schweinisch“ teuer. So verzichten wir auf eine geführte Tour. Im   Hotel   auf   der   anderen   Brückenseite   finden   wir   einen   Hinweis,   dass   es   einen   Weg   durch   den
Counter

Archiv 2013 1. Semester

Dschungel   gibt,   denn   man   ohne   Führer   machen   kann.   Nach   mehrmaligen   Fragen   finden   wir den   Eingang   und   umrunden   die   Nordseite   der   Insel   Banding.   Wir   geniessen   3   Stunden   allein im Dschungel. Gesehen haben wir leider nichts Spezielles. Fotos Übersicht Reise Detail Übersicht 2013 1.Quartal

Gerik (Grik)

Über    die    Schreibweise    sind    sich    die    Einheimischen    selber    nicht    einig.    Sagt    man    Gerik, verstehn   sie   nichts   und   reagieren   erst   auf   den   Name   Grik.   Bei   der   nächsten   Person   ist   es gerade umgekehrt. Im Zweifelsfall haben wir beide Namen hintereinander verwendet. Gerik   ist   eine   kleine   Ortschaft   mit   viel   Charm.   Wir   haben   in   vier   Tagen   nur   einen   europäischen Touristen   getroffen.   Die   Ortschaft   ist   nicht   existent   im   Reiseführer.   Trotzdem   haben   wir   eine nette   Unterkunft   gefunden   und   in   der   Nähe   hatte   es   alles.   Seven/Eleven   (Ladenkette),   Roti   für das    Frühstück    und    für    den    Abend    genug    einheimische    Lokale.    Teilweise    werden    wir angeschaut und hinter uns wird „getuschelt“. Vor allem wenn Urs den Sarong trägt. Wir fühlen uns trotzdem wohl.   Fotos Übersicht Reise Detail Übersicht 2013 1.Quartal

Kuala Kangsar

Hier     haben     wir     zum     ersten     Mal     richtig     Sightseeing     gemacht.     Alle     touristischen Sehenswürdigkeiten   sind   von   uns   abgeklappert   worden.   An   zwei   Tagen   haben   wir   ein   paar   Kilometer   zu   Fuss gemacht. Ubudiah Mosche Iskandariah Palace Royal Museum (gebaut ohne Nägel) Sultan Azlan Shah Gallery Old   Rupper   Tree   (erster   Gummibaum   in Malaysia) Pavillion Tower Usw. Die   Moschee   ist   von   Aussen   wirklich   sehr   hübsch   und beeindruckend. Von Innen hat uns die Moschee in Kuantan besser gefallen. Fotos Übersicht Reise Detail Übersicht 2013 1.Quartal

Taiping

Taiping    ("Stadt    des    ewigen    Friedens",    früher:    Larut)    ist    eine    der    ältesten    Städte    des südostasiatischen   Staates   Malaysia.   Die   ehemalige   Hauptstadt   der   Region   befindet   sich   in dem Bundesstaat Perak, im Nordwesten der Malaiischen Halbinsel. In   den   späten   Fünfziger   im   18.   Jahrhundert   begann   hier   der   Zinnabbau   durch   eingewanderte chinesische   Arbeiter.   Sie   gruben   das   Metall   aus   mehreren   Zinnminen   um   den   Fluss   Sungai Larut   und   machten   die   Stadt   zur   Boomtown,   in   der   Geheimbünde   (Triaden)   in   den   Larut- Kriegen   blutig   um   die   Macht   kämpften.   Nach   britischem   Druck   auf   die   Beteiligten   wurde   der Vertrag   von   Pangkor   1874   auf   der   Insel   Pangkor   unterzeichnet.   Nach   dem   Frieden   beschloss man,   die   in   zwei   feindliche   Lager   gespaltene   Stadt   in   "Stadt   des   ewigen   Friedens"   (Taiping) umzubenennen. Die Bevölkerung besteht aus Chinesen, Malaien und Indern. Die   ehemaligen   Zinngruben   wurden   überflutet   und   sind   heute   eine   Gartenanlage   mit   Seen   und Inseln. Der Zoo ist auf einer dieser Inseln. Foto Übersicht Reise Detail Übersicht 2013 1.Quartal

Malaysia, Penang, George Town

Das   erste   Mal,   zum   zweiten   Mal   am   gleiche   Ort.   Alles   klar?   In   George   Town   waren   wir   schon einmal,    aus    demselben    Grund,    dem    Thailandvisum.    Nur    dieses    Mal    haben    wir    das Thailandvisum selber auf der Botschaft beantragt. In   der   ersten   Nacht   waren   wir   im   gleichen   Guesthouse,   Red   Inn.   Sie   hatten   aber   nur   noch Zimmer   mit   Kajütenbetten   ohne   eigenes   Badzimmer   und   das   für   70   RM,   das   ist   viel   zu   teuer. Am   anderen   Tag   haben   wir   alle   „Touristenunterkünfte“   abgeklappert,   viele   waren   besetzt   oder hatten   nichts   Passendes.   An   der   Hauptstrasse   haben   wir   endlich   etwas   gefunden.   Zimmer nach hinten, eigenes Badzimmer und sauber. Die   Stadt   ist   nichts   besonderes,   eine   richtige   Metropole   mit   vielen Hochhäusern   und   alten   Wohnvierteln.   Es   gibt   ein   Chinatown   und ein   Little   India,   ideal   zum   Essen.   Hier   können   wir   uns   gut   und günstig    verpflegen.    Die    alten    Häuser    sind    sehr    hübsch.    Wir konnten   sogar   beachten,   wie   ein   chinescher   Bollywood-Film   in den engen Gassen gedreht wird Vom    höchsten    Haus    aus    (Komtar)    hat    man    eine    wunderbare Aussicht.   Foto Übersicht Reise Detail Übersicht 2013 1.Quartal

Prachuap Khiri Khan

Prachuap   Khiri   Khan   ist   die   Hauptstadt   des   Landkreises   (Amphoe)   Mueang   Prachuap   Khiri Khan    und    der    Provinz    Prachuap    Khiri    Khan.    Die    Provinz    Prachuap    Khiri    Khan    liegt    im Südwesten der Zentralregion von Thailand. Im   Maggie’s   Homestay   haben   wir   viele,   nette   und   interessante   Leute   getroffen.   Die   Zimmer sind   klein   und   ohne   Infastruktur   aber   dafür   hat   es   einen   grossen   Aufenthaltsraum.   Hier   trifft man sich zum Frühstück, Mittagessen und zum Bier nach dem Nachtessen.   Foto Übersicht Reise Detail Übersicht 2013 1.Quartal

Ban Krut

Im Internet haben wir folgenden Text gelesen: Stellen    Sie    sich    einen    vom    ausländischen    Tourismus    wahrhaft    verschonten    Ort, ausgestattet   mit   einem   30   Km   langen Abschnitt   weisser   Sandstrände   und   einem   üppigen tropischen   Regenwald   vor.   Keine   Bars,   keine   Menschenmassen,   kein   Lärm.   Das   ist   Ban Krut!   Ban   Krut,   das   sich   gerade   mal   300   Km   südlich   von   Bagkok   befindet,   ist   sicherlich eines der am wenigsten besuchten und wohl behütesten Geheimnisse Thailands. Hört   sich   Traumhaft   an.   Leider   hat   die   Ruhe   jedes   Wochenende   ein   Ende.   An   der   Beach werden   Bühnen   aufgestellt   und   der   Sound   trönt   über   die   ganze   Bucht.   300   km   von   Bangkok   ist nicht so weit und die Thais kommen mit grossen Luxuscars. Zum Glück nur am Wochenende. Am Sonntag Abend ist wieder Ruhe und Gemütlichkeit.   Foto Übersicht Reise Detail Übersicht 2013 1.Quartal

Tuk Tuk Woche

Wir   wollen   die   Küste   mit   eigenem   Fahrzeug   erkunden.   Ein   Motorrad   geht   nicht,   da   wir   zu   viel Gepäck   haben.   Also   fragen   wir   nach   einem   Tuk   Tuk   zum   Mieten.   Wir   werden   mit   grossen Augen   angeschaut,   aber   wir   finden   jemanden   der   uns   ein   Tuk   Tuk vermietet.    So    geht    es    mit    Marianne    und    Rucksack    auf    dem „Beifahrersitz“ Richtung Süden. Unser Gefährt besteht aus einem Motorrad Honda Waves und einem Eigenbau-Seitenwagen. Das Motorrad ist aus der weltbekannten Honda- Cub-Familie (cub= cheap urban bike), von denen seit 1958 rund 65 Millionen Exemplare zugelassen wurden, Die orangen Punkte sind Stopps. die sich seitdem auf allen Strassen dieses Erdballs tummeln. Oberste Prämisse bei der Konstruktion dieser Kleinmotorräder war und ist Mobilität und Stabilität. So lassen sich mit nur acht PS viele Dinge transportieren, Wasser bis die Federbeine am Anschlag sind, Unmengen von Bierkartons oder eine halbe Schulklasse nach der Schule. Bei uns hatte er

Archiv:

nicht so viel zu tun. Aber bei Steigungen merkten wir die bescheidenen acht PS. Früh schalten ist zwingend. Wir waren an Stränden und Orten, die wir mit dem ÖV nie gesehen hätten. Es hat Spass gemacht und wir werden wieder einmal mit dem eigenen Gefährt unterwegs sein. Übersicht Reise Detail Übersicht 2013 1.Quartal