Nach Penang mussten wir wegen dem Thai-Visa. Thailand ist für langsam Reisende etwas schwierig. Wenn man per Flugzeug in Thailand einreist, bekommt man automatisch eine 30 Tage Aufenthaltsbewilligung. Wenn man aber per Land einreist, gibt es nur 15 Tage. 15 Tage ist sehr wenig. Also mussten wir ein Touristenvisum beantragen. Jetzt haben wir 60 Tage Zeit um in Thailand etwas an zuschauen. Die 60 Tage können nochmals um 30 Tage verlängert werden. Mit dem Zug geht es von Butterworth nach Chumphong. Die Zugsfahrt ist sehr angenehm. Es gibt nur Sleeper und ab ca. 8:00 werden die Sitzplätze zu Betten umgerüstet. Schlafen ist ein wenig schwierig bei dem Lärm. Um 3 Uhr in der Nacht sind wir in Chumphong und möchten auf die 7 Uhr Fähre. Die Fähre ist ausgebucht und wir müssen die nächste um 13: 00 nehmen. Also ein bischen warten und essen. Übersicht Reise DetailÜbersicht 2013 1.Quartal
Thailand, Koh Tao
Wir werden vom Resort Taraporn am Pier abgeholt. Das Bungalow ist ganz ok. In der Nacht ist es laut. Eine Bar ist direkt unterhalb des Bungalow. Am anderen Tag wechseln wir etwas weiter nach hinten. Der Lärm ist jetzt etwas besser, aber der Bass hört man trotzdem. Das Tauchen ist für uns eine Enttäuschung. Die Insel ist sehr gut für eine Ausbildung, aber für Fun-Diver nicht zu empfehlen. Wenig Korallen und noch weniger Fische, aber umso mehr Taucher. Übersicht Reise DetailÜbersicht 2013 1.Quartal
Thailand, Koh Samui
Wir entschuldigen uns für unsere längere Sendepause. Doch wir haben leider einen Dämpfer erhalten. Urs und ich sind innerhalb von 24 Stunden beide an Dengue Fieber erkrankt.Am 6. haben wir uns im verlauf des Tages in die Klink von Ko Tao begeben, weil wir beide ziemlich hoch Fieber hatten, und die Medis nicht halfen. In der Klinik haben sie uns gleich behalten und uns mitgeteilt, dass wir am nächsten Tag per Boot noch Koh Samui ins Spital müssen. Zum Glück war Urs weniger schwach als ich, und so konnte er mit Hilfe eines „Lastenträgers“ am nächsten Morgen ins Resort unsere Sachen packen und noch alles finanzielle erledigen.Die Betreuung im Spital ist medizinisch einwandfrei. Die pflegerische Seite lässt doch zu wünschen übrig. Wir mussten immer sagen, wenn wir ein sauberes Pyjama brauchten. Das Bett wurde auch nicht täglich gewechselt. Die Matratze war in Plastik und drüber ein Lacken und das mit immer wieder Fieber. Schwitzen war an der Tagesordnung. Das Essen war auch nicht sehr der Hit. Am Anfang hat man/frau keinen hunger und vielleicht nur Lust auf eine klare Suppe. Sorry, wenns nicht im Menu ist, gibt’s das nicht. Nach 8 Tagen,15.2., durften wir das Spital verlassen. Wir fühlten uns sehr schwach, nachdem wir 10 Tage nur gelegen waren. Am 20.2. mussten wir nochmals zur Kontrolle ins Spital. So war klar, wir bleiben auf Koh Samui und sammeln Kräfte, damit wir danach Weiterreisen können. Wir fanden im „Queen Boutique Hotel“ ein schönes Zimmer, im 2.Stock (Treppensteigen sind gute Trainingseinheiten) wo wir uns langsam wieder nach draussen wagten. Spaziergänge am Meer machten und auch wieder das essen konnten, was uns schmeckte. FotosÜbersicht Reise DetailÜbersicht 2013 1.Quartal
Thailand, Khanom
Khanom ist südlich von SuraThani und noch nicht so touristisch. Wir brauchten an der Ferry etwas Geduld, bis wir jemanden fanden der uns nach Khanom fahren wollte. Im ersten Hotel konnten wir nur eine Nacht bleiben. Ganz Khanom war am Wochenende ausgebucht. Hier gibt es eine „Ample Moon Party“. Koh Pangan ist berühmt für seine Fullmoon-Party, dass es hier auch so etwas gibt wussten wir nicht. Also mussten wir etwas anderes suchen. Wir haben zuerst noch ein Guesthouse für zwei Tage gefunden, aber am Sonntag war es auch hier voll. Die Vermieter waren so nett, dass sie ihr Schlafzimmer für eine Nacht uns zur Verfügung gestellt haben. So können wir hier bleiben und uns etwas pflegen. Im Guesthouse Siriburi gefällt es uns so gut, dass wir bis zur Ausreise bleiben. Es ist sehr ruhig hier und wir schauen direkt auf eine sehr grosse Wiese. Auf der Wiese ist immer etwas los. Es hat Kühe, Ziegen und sehr viele Vögel zu beobachten. Hier gibt es eine grosse Kolonie Silberklaffschnabel-Störche. Es ist imposant, wenn über 200 Störche zusammen in der Luft sind. Die Vermieter sind so herzlich und beschenken uns dauert. Sie bringen uns Früchte oder Essen und Urs haben sie sogar einen Sarong und Marianne einen Rock geschenkt. FotosÜbersicht Reise DetailÜbersicht 2013 1.Quartal
Malaysia, Perhentian
Die Perhentian-Inseln (eine Kleine und eine Grosse) sind eine vor der Ostküste der malaiischen Halbinsel gelegene Inselgruppe im Südchinesischen Meer. Die Inseln sind etwa 10 Seemeilen (19 km) vom Hafenort Kuala Besut und fast 64 km von Thailand entfernt.Die Inseln sind von Dschungel bedeckt und von weißen Sandstränden umrundet, an denen sich einfache bis luxuriöse Strand-Resorts befinden. Die höchste Erhebung liegt etwa 100 Meter über dem Meeresspiegel.Wir hatten grosse Porbleme eine Unterkunft für 14 Tage zu finden. Jetzt haben wir für 11 Tage bei den Bayu Dive eine günstige Unterkunft gefunden. Ob wir hier in einer anderen Unterkunft noch ein paar Tage bleiben, wissen wir noch nicht.FotosÜbersicht Reise DetailÜbersicht 2013 1.Quartal
Malaysia, Terengganu
Kuala Terengganu ist mit seinen 298.000 Einwohnern die Hauptstadt des Staates Terengganu an der Nordostküste Malaysias und Residenzort des Sultans von Terengganu.Nach der Insel ist die Stadt eine angenhme Abwechslung. In Perhentian hatten zwei Restaurants zum essen,die gut und “günstig” waren. Hier hat es wieder eine grosse Auswahl. Supermarkts, um zu erkunden welche Produkte es in Malaysia gibt, Früchte, die wir auf Perhentian vermisst haben, gibt es in der Stadt wieder. FotosÜbersicht Reise DetailÜbersicht 2013 1.Quartal
Malaysia, Pulau Kapas
Kapas (malaiisch: Pulau Kapas) ist eine mit Dschungel bewachsene Insel, 10 Kilometer in südöstlicher Richtung vor der Küste von Kuala Terengganu, Malaysia. Im Norden liegt in wenigen 100 m Entfernung die weit kleinere Nebeninsel Gemia. Gemia ist eine Privatinsel mit einem einzigen Luxusresort.Der Sandstrand auf Kapas ist wunderschön und es hat wenig „Langnasen“. Da wir wussten, dass es auf der Insel keine Läden gibt und alles teurer ist als auf dem Festland haben wir vorgesorgt. Früchte, Kekse, Käse und Wasser habe wir für 5 Tage mitgeschleppt. Es hat sich gelohnt. So konnten wir das Morgenessen und Mittagessen aus unseren Vorräten bestreiten. Am Abend konnten wir uns die teuren Restaurants locker leisten. FotosÜbersicht Reise DetailÜbersicht 2013 1.Quartal
Malaysia, Cherating
Cherating ist im Herbst ein Surferparadies. Im Sommer fristet es eher ein bescheidenes Dasein. Es hat wenig Touristen und teilweise sind die Restaurants geschlossen. In Cherating waren wir im Tanjung Inn. Wunderbarer Garten mit Seerosen- und Lotusblumenteiche, viele Bäume und Sträucher und Blumen. Alles sehr grosszügig. Viele verschiedene Vögel, Warane, Affen, Schmetterlinge und leider auch Mücken.Das Meer ist auch nicht weit, doch bei Ebbe nicht gut zum baden. Das Wasser hat Badewannentemperatur. Wir haben viel gelesen, und haben unsere Tiere-und Pflanzenfotos bestimmt. Das braucht immer viel Zeit. Mit Bücher ginge es besser, doch Internet ist das was wir haben. Wir haben mit den Pflanzen unsere liebe Mühe. Die Vielfalt ist so gross und die Unterschiede so klein, dass es schwierig ist mit unserem bescheidenem Wissen. Urs muss auch bessere Fotos machen und immer mindestens drei verschiedene Ansichten, Blume und Blätter und Baum. Aber man lernt dazu. Und es hält erst noch die grauen Hirnzellen fit. Und es macht Spass zu suchen und zu finden. Siehe Seite „Flora und Fauna“.FotosÜbersicht Reise DetailÜbersicht 2013 1.Quartal
Malaysia, Kuantan
Kuantan ist eine Großstadt und Hauptstadt des malaysischen Bundesstaates Pahang.Kuantan liegt an der Ostküste der malaiischen Halbinsel. Die Stadt hat 552.500 Einwohner und umfasst eine Fläche von 2960 km². Nach 10 Tagen Insel und 10 Tagen Strand geniessen wir mal wieder das Stadtleben. Endlich bekommen wir wieder alle Früchte, die wir in letzter Zeit nicht mehr kaufen konnten. Auf der Insel gab es gar keine Einkaufsmöglichkeiten und in Cherating war es sehr schwierig an Früchte zu kommen. Unser Zimmer sieht aus, wie bei einem Früchtehändler. Bananen, Papaya, Schlangenfrucht, Ananas, Mango und noch ein paar Gemüse, Gurke und Karotten. Wir müssen noch Kleider ersetzten und geniessen die grosse Auswahl. Es gibt vom kleinen Stand bis zur Megamall alles. Von einheimischen Kleiderproduzenten bis zu internationalen Modemarken. Wir geniessen die grosse Auswahl.FotosÜbersicht Reise DetailÜbersicht 2013 1.Quartal
Malaysia, Tioman
Pulau Tioman liegt etwa 50 km östlich vor dem Festland der malaiischen Halbinsel. Auf Tioman befinden sich mehrere Dörfer, die grösstenteils aus kleinen, einfachen Hütten für Touristen bestehen und nur über das Wasser oder Wanderwege durch den Dschungel erreichbar sind.Auf der Insel, die zum Bundesstaat Pahang gehört, gibt es nur eine Strasse und wenige Autos und Motorräder. Wir sind im Norden in Salang und die Strasse ist in Tekek. Wieder sehr viel Ruhe. Wir lieben die Gegensätze zwischen Stadt und Insel. Das Innere der 39 km langen und 12 km breiten Insel ist ein Naturreservat, bedeckt mit tropischem Dschungel. Der höchste Punkt ist der Berg Gunung Kajang (1038 m). Mal schauen, welche Jungletreks es hier gibt. Um die Insel verteilt gibt es einige Tauchgebiete. Das Wetter war bis anhing nicht sehr gut, darum haben wir das Tauchen noch verschoben. Wir warten auf den Sonnenschein, dann ist die Sicht Unterwasser viel besser.Übersicht Reise DetailÜbersicht 2013 1.Quartal
Malaysia, Kluang
Kluang liegt im südlichen Teil von Malaysia. Von hier werden wir den Dschungelzug besteigen. Die Ortschaft hat für Touristen sonst nicht allzu viel zu bieten. Und genau das mögen wir. Sobald es nicht zu touristisch ist, finden wir ein kleines Stück einheimische Gewohnheiten. Der Roti (siehe Newsletter 6) ist um die Ecke, der Supermarkt voller wunderbaren Sachen und billige Früchte. Am Morgen 7:18 geht es mit dem Zug los, die ganze Strecke geht 12 Stunden. Zuerst fahren wir stundenlang durch Monokulturen von Ölpalmen. Malaysia ist der zweitgrösste Lieferant des begehrten Öls. Bis zum Horizont stehen Palmen dicht an Palme. Schade.Auf der zweiten Hälfte gibt es ein wenig Dschungel am Horizont. Aber so richtig durch den Dschungel geht es nicht. Wir sind durchaus ein wenig enttäuscht. Wir haben uns das Ganze viel eindrücklicher vorgestellt. Nach 12 Stunden sind wir in Tanah Merah. Urs geht auf die Suche nach einer Unterkunft. Zum ersten Mal wird es echt schwierig, etwas zu finden. Im Dorf hat es nur eine heruntergekommene Unterkunft. Es ist so schmuddelig, dass wir sicher unsere Seidenschlafsäcke benutzt hätten. Am Bahnhof hat uns ein freundlicher Herr noch einen Tipp gegeben, wo es in der Nähe ein Hotel hat. Urs ist losmarschiert und es war ein Volltreffer. So hatten wir doch noch eine gute Unterkunft. FotoÜbersicht Reise DetailÜbersicht 2013 1.Quartal
Lake Temenggor
Die Busfahrt nach Lake Temenggor hat uns für den enttäuschenden Dschungelzug entschädigt. Die Fahrt führt auf einen Pass von über 1000 m ü. M mit links und rechts Regenwald. Da der Bus schon sehr alt ist, kommt er nur noch sehr langsam die Strasse hoch. So können wir die wunderschöne Landschaft geniessen. Zum Glück wissen wir, wie unser Hotel aussieht. Der Buschauffeur wollte uns an einem falschen Ort ausladen. Nördlich und südlich der Strasse ist Naturschutzgebiet. Wir wollen einen Dschungeltreck machen, aber die Angebote sind erst ab 7 Personen. Natürlich können wir zu zweit den Treck machen, klärt uns die nette Dame auf, nur müssen wir für sieben bezahlen. Das ist aber „schweinisch“ teuer. So verzichten wir auf eine geführte Tour. Im Hotel auf der anderen Brückenseite finden wir einen Hinweis, dass es einen Weg durch den
Counter
Archiv 2013 1. Semester
Dschungel gibt, denn man ohne Führer machen kann. Nach mehrmaligen Fragen finden wir den Eingang und umrunden die Nordseite der Insel Banding. Wir geniessen 3 Stunden allein im Dschungel. Gesehen haben wir leider nichts Spezielles. FotosÜbersicht Reise DetailÜbersicht 2013 1.Quartal
Gerik (Grik)
Über die Schreibweise sind sich die Einheimischen selber nicht einig. Sagt man Gerik, verstehn sie nichts und reagieren erst auf den Name Grik. Bei der nächsten Person ist es gerade umgekehrt. Im Zweifelsfall haben wir beide Namen hintereinander verwendet.Gerik ist eine kleine Ortschaft mit viel Charm. Wir haben in vier Tagen nur einen europäischen Touristen getroffen. Die Ortschaft ist nicht existent im Reiseführer. Trotzdem haben wir eine nette Unterkunft gefunden und in der Nähe hatte es alles. Seven/Eleven (Ladenkette), Roti für das Frühstück und für den Abend genug einheimische Lokale. Teilweise werden wir angeschaut und hinter uns wird „getuschelt“. Vor allem wenn Urs den Sarong trägt. Wir fühlen uns trotzdem wohl.FotosÜbersicht Reise DetailÜbersicht 2013 1.Quartal
Kuala Kangsar
Hier haben wir zum ersten Mal richtig Sightseeing gemacht. Alle touristischen Sehenswürdigkeiten sind von uns abgeklappert worden.An zwei Tagen haben wir ein paar Kilometer zu Fuss gemacht. •Ubudiah Mosche•Iskandariah Palace•Royal Museum (gebaut ohne Nägel)•Sultan Azlan Shah Gallery•Old Rupper Tree (erster Gummibaum in Malaysia)•Pavillion Tower•Usw.Die Moschee ist von Aussen wirklich sehr hübsch und beeindruckend. Von Innen hat uns die Moschee in Kuantan besser gefallen. FotosÜbersicht Reise DetailÜbersicht 2013 1.Quartal
Taiping
Taiping ("Stadt des ewigen Friedens", früher: Larut) ist eine der ältesten Städte des südostasiatischen Staates Malaysia. Die ehemalige Hauptstadt der Region befindet sich in dem Bundesstaat Perak, im Nordwesten der Malaiischen Halbinsel.In den späten Fünfziger im 18. Jahrhundert begann hier der Zinnabbau durch eingewanderte chinesische Arbeiter. Sie gruben das Metall aus mehreren Zinnminen um den Fluss Sungai Larut und machten die Stadt zur Boomtown, in der Geheimbünde (Triaden) in den Larut-Kriegen blutig um die Macht kämpften. Nach britischem Druck auf die Beteiligten wurde der Vertrag von Pangkor 1874 auf der Insel Pangkor unterzeichnet. Nach dem Frieden beschloss man, die in zwei feindliche Lager gespaltene Stadt in "Stadt des ewigen Friedens" (Taiping) umzubenennen.Die Bevölkerung besteht aus Chinesen, Malaien und Indern.Die ehemaligen Zinngruben wurden überflutet und sind heute eine Gartenanlage mit Seen und Inseln. Der Zoo ist auf einer dieser Inseln. FotoÜbersicht Reise DetailÜbersicht 2013 1.Quartal
Malaysia, Penang, George Town
Das erste Mal, zum zweiten Mal am gleiche Ort. Alles klar? In George Town waren wir schon einmal, aus demselben Grund, dem Thailandvisum. Nur dieses Mal haben wir das Thailandvisum selber auf der Botschaft beantragt.In der ersten Nacht waren wir im gleichen Guesthouse, Red Inn. Sie hatten aber nur noch Zimmer mit Kajütenbetten ohne eigenes Badzimmer und das für 70 RM, das ist viel zu teuer. Am anderen Tag haben wir alle „Touristenunterkünfte“ abgeklappert, viele waren besetzt oder hatten nichts Passendes. An der Hauptstrasse haben wir endlich etwas gefunden. Zimmer nach hinten, eigenes Badzimmer und sauber. Die Stadt ist nichts besonderes, eine richtige Metropole mit vielen Hochhäusern und alten Wohnvierteln. Es gibt ein Chinatown und ein Little India, ideal zum Essen. Hier können wir uns gut und günstig verpflegen. Die alten Häuser sind sehr hübsch. Wir konnten sogar beachten, wie ein chinescher Bollywood-Film in den engen Gassen gedreht wirdVom höchsten Haus aus (Komtar) hat man eine wunderbare Aussicht. FotoÜbersicht Reise DetailÜbersicht 2013 1.Quartal
Prachuap Khiri Khan
Prachuap Khiri Khan ist die Hauptstadt des Landkreises (Amphoe) Mueang Prachuap Khiri Khan und der Provinz Prachuap Khiri Khan. Die Provinz Prachuap Khiri Khan liegt im Südwesten der Zentralregion von Thailand.Im Maggie’s Homestay haben wir viele, nette und interessante Leute getroffen. Die Zimmer sind klein und ohne Infastruktur aber dafür hat es einen grossen Aufenthaltsraum. Hier trifft man sich zum Frühstück, Mittagessen und zum Bier nach dem Nachtessen. FotoÜbersicht Reise DetailÜbersicht 2013 1.Quartal
Ban Krut
Im Internet haben wir folgenden Text gelesen:Stellen Sie sich einen vom ausländischen Tourismus wahrhaft verschonten Ort, ausgestattet mit einem 30 Km langen Abschnitt weisser Sandstrände und einem üppigen tropischen Regenwald vor. Keine Bars, keine Menschenmassen, kein Lärm. Das ist Ban Krut! Ban Krut, das sich gerade mal 300 Km südlich von Bagkok befindet, ist sicherlich eines der am wenigsten besuchten und wohl behütesten Geheimnisse Thailands.Hört sich Traumhaft an. Leider hat die Ruhe jedes Wochenende ein Ende. An der Beach werden Bühnen aufgestellt und der Sound trönt über die ganze Bucht. 300 km von Bangkok ist nicht so weit und die Thais kommen mit grossen Luxuscars.Zum Glück nur am Wochenende. Am Sonntag Abend ist wieder Ruhe und Gemütlichkeit. FotoÜbersicht Reise DetailÜbersicht 2013 1.Quartal
Tuk Tuk Woche
Wir wollen die Küste mit eigenem Fahrzeug erkunden. Ein Motorrad geht nicht, da wir zu viel Gepäck haben. Also fragen wir nach einem Tuk Tuk zum Mieten. Wir werden mit grossen Augen angeschaut, aber wir finden jemanden der uns ein Tuk Tuk vermietet. So geht es mit Marianne und Rucksack auf dem „Beifahrersitz“ Richtung Süden. Unser Gefährt besteht aus einem Motorrad Honda Waves und einem Eigenbau-Seitenwagen. Das Motorrad ist aus der weltbekannten Honda-Cub-Familie (cub= cheap urban bike), von denen seit 1958 rund 65 Millionen Exemplare zugelassen wurden,Die orangen Punkte sind Stopps.die sich seitdem auf allen Strassen dieses Erdballs tummeln. Oberste Prämisse bei der Konstruktion dieser Kleinmotorräder war und ist Mobilität und Stabilität. So lassen sich mit nur acht PS viele Dinge transportieren, Wasser bis die Federbeine am Anschlag sind, Unmengen von Bierkartons oder eine halbe Schulklasse nach der Schule. Bei uns hatte er
Archiv:
nicht so viel zu tun. Aber bei Steigungen merkten wir die bescheidenen acht PS. Früh schalten ist zwingend. Wir waren an Stränden und Orten, die wir mit dem ÖV nie gesehen hätten. Es hat Spass gemacht und wir werden wieder einmal mit dem eigenen Gefährt unterwegs sein.Übersicht Reise DetailÜbersicht 2013 1.Quartal